Karte
Nachdem ich bereits mehrfach im Landschaftspark Duisburg war und beim letzten Mal eher unvorbereitet, habe ich mir vorgenommen, dass ich diesmal meine gewünschten Anlaufstellen kenne.
Eine Übersichtskarte des Landschaftsparks findet ihr hier. Auch, wenn es nur eine schematische Karte ist, eignet sie sich – in Kombination mit Google Maps – sehr gut zur Planung einer Route mit Spots, die man fotografieren möchte.
Die berühmte Lichtinstallation ist immer freitags, samstags, sonntags und an Feiertagen nach Einbruch der Dämmerung aktiv. Der Eintritt ist wie immer – bis auf bei speziellen Veranstaltungen wie der Photo & Adventure – kostenlos.
Ich habe meine Anlaufpunkte einfach mal in die unten angezeigte Karte übernommen und auch die entsprechenden Fotos dort eingefügt.
Fotos
Ich habe auch dieses Mal wieder viele Fotos aus dem LaPaDu mitnehmen können. Allerdings ist – gerade bei schönem Wetter und (halbwegs) warmen Temperaturen – Geduld gefragt. Es sind nicht nur viele Fotografen unterwegs, von denen die meisten Rücksicht nehmen, sondern auch viele Menschen, die (unabsichtlich) in das Bild laufen. Häufig entschuldigen sie sich dann aber auch. In der Regel stellt das kein Problem dar, da die Verschlusszeiten – insbesondere ich hier gewählt habe – sehr lang sind und die Menschen deshalb nicht auf den Bildern auftauchen. Ich habe fast durchgängig mit ISO 100 und einer 11er Blende fotografiert und entsprechend lange Belichtungszeiten gewählt.
Wenn man seine „Ruhe“ beim Fotografieren sucht, ist man hier definitiv falsch, denn Jugendliche, Familien mit Taschenlampen, Quadrocopterpiloten, (Hobby-)Fotografen, Lightpainter, Tänzer, Models und viele Andere suchen hier Abwechslung, Zerstreuung oder einfach nur Spaß. Aber – wie erwähnt – mit einwenig Geduld und Toleranz wird es ein schöner Abend.
Nur beim Pfannenwagen habe ich mit einem höheren ISO (400), Blende 9 und 20 Sekunden Verschlusszeit und Blitz gearbeitet. Den leuchtend gelben Hemmschuh sowie den Blitz habe ich jedoch wegretouchiert.
Corona-Hinweis
Es müssen keine Masken getragen werden und das Gelände ist sehr weitläufig, so dass man die Abstände in der Regel einhalten kann. Es sind allerdings verschiedene „Attraktionen“, wie der Aufgang zum Hochofen 5 gesperrt, da dort die Abstände nicht eingehalten werden können.